„Fuchs & Maus ermitteln: Die Dummheit der Politiker – Vorteil, Nachteil oder egal?“
Ist DUMMHEIT bei Politikern ein Nachteil, ein Vorteil oder egal? Unseren Ermittlern liegen eine Reihe von ideellen Anzeigen aus dem linken, intellektuellen und bildungsbürgerlichem Milieu vor, die an der offenkundigen Dummheit und Inkompetenz etlicher wertewestlicher Politiker Anstoß nehmen. GRÜNE-Repräsentanten wie Annalena Baerbock oder Ricarda Lang werden erwähnt, aber auch Volksvertreter aus anderen Parteien müssen sich von ihren intellektuellen Kritikern mangelndes Niveau, fehlende Bildungsabschlüsse und allgemeine Doofheit vorwerfen lassen.
Auch im Ausland wird man fündig: die amerikanische Vizepräsidentin Harris möchte mit ihrer von Kritikern als „überschaubar“ klassifizierten intellektuellen Ausstattung demnächst Präsidentin werden.
Fuchs und Maus haben zu untersuchen, ob hier überhaupt ein Delikt vorliegt, etwa ein Verstoß gegen geltendes Recht oder auch nur die guten Sitten anständiger Staatsführung. Sie kommen nach gewissenhafter Auswertung diverser Belege (Bild- und Tondokumente) zu folgenden kriminalistischen Schlüssen:
- Die Beleidigung der Intelligenz des Publikums stellt weder einen Straftatbestand noch eine Einschränkung beim Regieren dar
- Ein Anspruch auf intellektuelle Brillanz des Herrschaftspersonals besteht nicht
- Das jeweils ausgeübte Amt erfordert vom Inhaber die Vertretung und Durchsetzung der Interessen des Kapitalstandortes, nicht die umfangreiche kulturelle, historische und humanistische Bildung, die die Kritiker beim Großteil ihrer Obrigkeit vermissen
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